Typen, Lackierung, Markierungen und Decals
Die Welt der P-51-Propeller ist komplexer, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Verschiedene Hersteller, unterschiedliche Blatt-Designs und spezifische Markierungen wurden über die Produktionszeit der verschiedenen Mustang-Varianten hinweg verwendet. Dieser Leitfaden hat zum Ziel, Licht in dieses Detail zu bringen. Er bietet eine umfassende Übersicht über die Identifizierung der korrekten Propellertypen für die Hauptvarianten der P-51 (von der P-51A bis zur P-51H), erläutert die standardmäßigen Lackierungsvorschriften während des Zweiten Weltkriegs und beschreibt detailliert die anzubringenden Markierungen, einschließlich Herstellerlogos und technischer Daten-Schablonen. Abschließend werden praktische Tipps zur Auswahl und Anwendung von Aftermarket-Decals gegeben, um Modellbauern zu helfen, die höchstmögliche Detailtreue zu erreichen. Die Beachtung dieser Propellerdetails wird die historische Genauigkeit und den visuellen Eindruck Ihres P-51-Modells maßgeblich steigern.
Propellertypen der P-51 Mustang
Um die Propeller der P-51 Mustang korrekt darzustellen, ist ein grundlegendes Verständnis der beteiligten Hersteller und der Haupttypen unerlässlich. Drei Firmen lieferten die Propeller für die verschiedenen Baureihen:
Curtiss Electric
Dieser Hersteller lieferte die dreiblättrigen elektrisch verstellbaren Propeller für die frühen, mit Allison-Motoren ausgestatteten Mustangs, wie die P-51 (Mustang Mk I), P-51A (Mustang Mk II) und den Sturzkampfbomber A-36 Apache.1 Diese frühen Typen hatten einen Durchmesser von 10 Fuß 6 Zoll (XP-51) bzw. 10 Fuß 9 Zoll (P-51A).(1)
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Curtiss Electric, 3-Blatt, schmale Sehnen, manschettenlos, Ø 10'6" P-51 / Mustang Mk I und A-36 A Quelle:U.S. Air Force |
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Curtiss Electric, 3-Blatt, manschettenlos, Ø 10'9" (breitere Blätter als Mk I) Quelle:www.worldwarphotos.info |
Hamilton Standard (Ham Std)
Hamilton Standard "Cuffed"
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Hamilton Standard (z.B. 24D50), 4-Blatt, mit Manschetten, runde Spitzen, Ø 11'2", Quelle:www.worldwarphotos.info |
Hamilton Standard "Uncuffed" (Paddle Blade/Square Tip)
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Hamilton Standard (z.B. 6547A), 4-Blatt, manschettenlos, "Paddle", eckige Spitzen, Quelle: Alan Wilson auf www.flickr.com |
Aeroproducts
Aeroproducts (P-51K "Needle Blade")
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Aeroproducts (z.B. A-542 / A20-156), 4-Blatt, manschettenlos, runde Spitzen, Ø 11'0", Quelle: www.worldwarphotos.info |
Aeroproducts (P-51H "Paddle Blade")
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Aeroproducts, 4-Blatt, manschettenlos, breitere Blätter, runde Spitzen (ähnlich später HS), Quelle:Von US Goverment , Gemeinfrei, |
Leitfaden zur Lackierung von P-51 Propellern (WWII Fokus)
Die korrekte Lackierung des Propellers trägt maßgeblich zum realistischen Erscheinungsbild eines P-51-Modells bei. Während des Zweiten Weltkriegs folgten die Lackierungen weitgehend standardisierten Vorschriften, insbesondere bei den USAAF-Maschinen.
Farben der Propellerblätter:
Standard USAAF: Die Vorder- und Rückseite der Propellerblätter war standardmäßig in einem matten oder seidenmatten Schwarz lackiert. Die offizielle Spezifikation war anfangs USAAF Spec. No. 3-1, später standardisiert durch ANA Bulletin 157 als ANA 637 Semi-Gloss Black.17 Der Hauptgrund für die schwarze Farbe war die Reduzierung von Blendeffekten für den Piloten.
Variationen:
Frühe RAF Mustangs: Bei Flugzeugen, die in den frühen britischen Tarnschemata ausgeliefert wurden (Dark Earth/Dark Green/Sky), konnten die Propellerblätter anfangs ebenfalls in diesen Tarnfarben gehalten sein, insbesondere Dark Earth.18 Später wurde aber auch hier Schwarz zum Standard.
Naturmetall-Flugzeuge (NMF): Auch bei Mustangs mit NMF-Oberfläche blieben die Propellerblätter in der Regel schwarz lackiert. Gelegentlich sieht man restaurierte Flugzeuge mit polierten Blättern, dies entspricht jedoch nicht dem typischen Einsatz-Zustand im WWII.
Feldlackierungen: Während es Diskussionen über die Verwendung von Olive Drab oder RAF Dark Green für Tarnzwecke auf den Oberseiten von P-51 im europäischen Kriegsschauplatz nach dem D-Day gibt 16, betraf dies primär die Flugzeugzelle. Es gibt keine belastbaren Hinweise darauf, dass Propellerblätter routinemäßig in diesen Farben lackiert wurden.
Markierungen der Blattspitzen:
Farbe: Die standardmäßige Sicherheitsmarkierung an den Blattspitzen war Gelb (Identification Yellow, ANA 614 oder gemäß T.O. 07-1-1 Shade No. 48).17 Diese Farbe wurde sowohl von der USAAF als auch von der RAF verwendet. Andere Farben wie Weiß oder Rot waren bei P-51 im WWII-Einsatz äußerst unüblich, könnten aber theoretisch bei Prototypen, Testflugzeugen oder in der Nachkriegszeit vorkommen.
Breite: Die entscheidende Angabe hier ist die Breite der gelben Markierung. Sowohl USAAF- als auch RAF-Vorschriften während des WWII schrieben eine Breite von 4 Zoll (ca. 10,16 cm) vor, gemessen von der äußersten Blattspitze nach innen.17 Diese Angabe basiert auf offiziellen Dokumenten wie Technical Orders (T.O.s) und NAA-Spezifikationen.17 Für Modellbauer bedeutet dies eine präzise Vorgabe:
Maßstab 1/72: ca. 1,4 mm
Maßstab 1/48: ca. 2,1 mm 22
Maßstab 1/32: ca. 3,2 mm 22
Maßstab 1/24: ca. 4,2 mm 22
Form: Die Abgrenzung der gelben Spitze folgte der Kontur der Blattspitze. Die Linie zwischen Gelb und Schwarz verlief senkrecht zur Längsachse des Blattes.
Die Konsistenz, mit der die 4-Zoll-Regel in verschiedenen Quellen und unter Berufung auf offizielle Dokumente genannt wird 17, macht sie zu einem wichtigen Detail für historisch akkurate Modelle. Viele Modellbaudecals oder Lackieranleitungen stellen dies nicht korrekt dar. Die Einhaltung dieser 4-Zoll-Vorgabe (umgerechnet auf den jeweiligen Maßstab) ist ein Zeichen sorgfältiger Recherche und Ausführung. Abweichungen bei restaurierten Flugzeugen sind oft auf Ungenauigkeiten oder spätere Vorschriften zurückzuführen (z.B. 6 Zoll bei größeren Nachkriegspropellern 17).
Farben der Propellernabe (Spinner & Hub):
Propellernaben-Mechanismus (Hub): Der Bereich direkt an der Motorwelle, an dem die Blätter befestigt sind, war oft in Naturmetall belassen oder Silber lackiert. Bei Flugzeugen mit OD-Tarnung konnte dieser Bereich auch in Neutral Gray oder seltener in OD lackiert sein.16
Spinner (Propellerhaube): Hier gab es die größte Varianz. Die Farbe des Spinners hing stark von der Einheit, dem Zeitraum und individuellen Markierungsvorschriften ab:
Naturmetall (NMF): Häufig bei insgesamt NMF-lackierten Flugzeugen.
Schwarz: Ebenfalls eine häufige Option.
Rumpffarbe: Bei OD-getarnten Flugzeugen war der Spinner oft ebenfalls OD.
Gruppen-/Staffelfarben: Viele Einheiten verwendeten spezifische Farben für ihre Spinner als Erkennungsmerkmal. Beispiele: Rot (31st FG, 4th FG), Gelb (361st FG), Blau (352nd FG), Grün (359th FG).16 Manchmal wurden auch Bänder oder Schachbrettmuster aufgebracht.25 Die 348th FG im Pazifik nutzte einen mehrfarbig gebänderten Spinner, der die Farben aller unterstellten Staffeln repräsentierte.25
Spezifische Flugzeuge: Individuelle Flugzeuge konnten abweichende Spinnerlackierungen haben (z.B. Rot-Weiß-Blau bei 'Bull Frog I' 39).
Für die korrekte Darstellung des Spinners ist daher eine Recherche zum spezifischen darzustellenden Flugzeug unerlässlich.
Propellermarkierungen im Detail
Logos und Schablonen
Neben der Lackierung sind die kleinen, aber signifikanten Markierungen auf den Propellerblättern – Herstellerlogos und Daten-Schablonen – entscheidend für ein authentisches Finish.
Herstellerlogos:
Hamilton Standard:
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Quelle:www.wisconsinhistory.org |
Das bekannteste Logo ist oval. Es trägt typischerweise den Schriftzug "HAMILTON STANDARD" im oberen Bogen und "HYDROMATIC" oder seltener "CONSTANT SPEED" im unteren Bogen.5 Es ist wichtig zu beachten, dass es Detailvarianten gab und das Logo für den WWII-Zeitraum spezifisch ist.27
Farbe: Auf den standardmäßigen schwarzen Blättern waren die Logos meist Gelb oder Weiß. Gelbe Logos benötigten oft einen weißen Untergrund oder eine weiße Umrandung, um auf dem Schwarz gut sichtbar zu sein.25
Platzierung: Das Logo wurde auf der Vorderseite (der zum Piloten gewandten, gewölbten Seite) jedes der vier Blätter angebracht. Bei den "cuffed" Blättern befand es sich ungefähr auf halber Strecke zwischen dem oberen Ende der Manschette und der Blattspitze.26 Bei den späteren "uncuffed" Blättern wurde es eher mittig auf dem sichtbaren Blattbereich platziert. (26)
Aeroproducts:
Das Aeroproducts-Logo war typischerweise rund. Es enthielt oft den Schriftzug "AEROPRODUCTS" und manchmal das GM-Symbol (für General Motors, den Mutterkonzern).26Farbe: Wie bei Hamilton Standard meist Gelb oder Weiß auf schwarzen Blättern.
Platzierung: Ebenfalls auf der Vorderseite jedes Blattes, mittig auf dem sichtbaren Blattbereich.26
Curtiss Electric: Für die frühen Allison-Mustangs liegen keine spezifischen Details zu den Curtiss-Logos aus den bereitgestellten Informationen vor. Es ist jedoch anzunehmen, dass das Standard-Curtiss-Electric-Logo der Ära verwendet wurde.
Daten-Schablonen (Data Stencils):
Propellermodellnummer (z.B. 24D50 für HS auf P-51D 40)
Blattdesign- oder Teilenummer (z.B. 6523 oder 6547 für HS auf P-51D 40)
Seriennummern (für das Blatt und/oder die Nabe)
Propellerdurchmesser und Steigungsbereich (Pitch Range)
Herstellerangaben (Name, Werk, z.B. Hamilton Standard, East Hartford, Conn. 24)
Inspektionsstempel und Abnahmezeichen. Der genaue Inhalt und das Format variierten je nach Hersteller, Propellertyp und Produktionszeitraum.25 Die oft auf Rumpfseiten oder Cowlings angebrachten letzten vier Ziffern der Flugzeug-Seriennummer 43 gehörten nicht zum Propeller-Stencil. Ebenso wenig die Materialkennzeichnungen auf Rohblechen, die manchmal in Fahrwerksschächten sichtbar waren.44
Format: Meist ein rechteckiger Block aus mehreren Zeilen Text. Die verwendete Schriftart war oft charakteristisch für den Hersteller und den Zeitraum.27
Farbe: Auf schwarzen Blättern typischerweise Gelb oder Weiß.
Platzierung: Die Stencils wurden ebenfalls auf der Vorderseite jedes Blattes angebracht.
Hamilton Standard (Cuffed): Auf der Manschette (Cuff).26
Hamilton Standard (Uncuffed) & Aeroproducts: An der Blattwurzel, relativ nah an der Nabe bzw. dem Spinner.26
Die Recherche und Nachbildung dieser Daten-Schablonen stellt eine besondere Herausforderung dar. Die Tatsache, dass Hersteller von Qualitätsdecals wie Lifelike Decals 25 und Fundekals 27 betonen, dass sie "korrekte Datenblöcke für jede Option" liefern oder ihre Stencils auf Basis originaler Werkszeichnungen erstellen, verdeutlicht einen wichtigen Punkt: Diese Daten waren nicht generisch. Teilenummern, Seriennummern und andere Angaben waren spezifisch für bestimmte Propellermodelle, Produktionslose oder sogar einzelne Blätter. Für Modellbauer, die höchste Genauigkeit anstreben, bedeutet dies, dass die Verwendung von generischen Stencils aus dem Bausatz oder einfachen Standard-Aftermarket-Bögen oft nicht korrekt ist. Idealerweise sollten Decals verwendet werden, die speziell für das dargestellte Flugzeug oder zumindest den korrekten Propellertyp und Zeitraum recherchiert und erstellt wurden.
Die folgende Tabelle fasst die typischen Propellermarkierungen zusammen:
Aftermarket-Decals für P-51 Propeller
Für Modellbauer, die eine akkurate Darstellung der Propellermarkierungen anstreben, sind Aftermarket-Decals oft unerlässlich. Die Decals, die den Bausätzen beiliegen, sind häufig unvollständig, vereinfacht (generische statt spezifischer Daten), ungenau im Druck oder von minderer Qualität hinsichtlich des Trägerfilms. Insbesondere die korrekte Wiedergabe der spezifischen Daten-Schablonen erfordert in der Regel spezialisierte Decal-Bögen.
Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Herstellern, die hochwertige Decals für P-51-Propeller in den gängigen Maßstäben (1/72, 1/48, 1/32) anbieten:
Fundekals: Bekannt für extrem detaillierte und akribisch recherchierte Stencil-Sets, die oft auf originalen Werkszeichnungen basieren.27 Sie bieten komplette Airframe-Stencil-Bögen an, die auch korrekte Propellerlogos (HS und Aeroproducts für WWII) und Daten-Schablonen enthalten.26 Sie bieten auch Markierungsbögen für spezifische Flugzeuge an.45 Der Druck erfolgt durch Cartograf, was für hohe Qualität bürgt.27
Barracudacals (Barracuda Studios): Bietet ebenfalls sehr detaillierte Stencil- und Placard-Sets an, insbesondere für Cockpits 47, aber auch Markierungsbögen für komplette Flugzeuge, die oft Propellerdaten beinhalten.38 Die Qualität ist hoch, ebenfalls oft von Cartograf gedruckt.47 Barracuda bietet zudem hochwertige Resin-Teile an, z.B. korrekte Räder oder Sitze.
Kits-World: Ein britischer Hersteller mit einem breiten Angebot an Decals für verschiedene Flugzeuge, darunter viele P-51.48 Ob und in welcher Qualität spezifische Propellermarkierungen enthalten sind, muss für den jeweiligen Bogen geprüft werden. Sie bieten auch 3D-Decals für Instrumentenbretter an.50
HGW: Dieser Hersteller ist bekannt für seine "Wet Transfers". Diese werden wie Wasserschiebebilder aufgebracht, aber nach dem Trocknen kann der Trägerfilm entfernt werden, was einen aufgemalten Effekt ohne sichtbaren Film ergibt. HGW bietet ein Set mit Stencils und Markierungen für die P-51D/K in 1/32 an.53
Lifelike Decals: Ein japanischer Hersteller, der Decalbögen für spezifische Flugzeugmarkierungen produziert. Ihre P-51-Bögen enthalten oft sehr umfassende Markierungen, einschließlich korrekter, spezifischer Datenblöcke und Logos für Hamilton Standard (mit korrektem weißen Untergrund) und Aeroproducts.25 Der Druck erfolgt durch Microscale.25
Eduard: Der tschechische Hersteller liefert in seinen ProfiPACK- und Royal Class-Bausätzen oft exzellente Decalbögen (gedruckt von Eduard oder Cartograf), die umfangreiche Stencils, einschließlich Propellermarkierungen, enthalten.10 Eduard bietet auch separate Stencilbögen sowie hochwertige Brassin Resin-Propeller (z.B. korrekte HS cuffed/uncuffed für P-51B/C) an.21
Ultracast: Ein kanadischer Hersteller, der sich auf hochwertige Resin-Korrektur- und Detailsets spezialisiert hat. Für die P-51 bieten sie korrekte Aeroproducts- und uncuffed Hamilton Standard-Propeller samt Spinnern an, die eine deutliche Verbesserung gegenüber vielen Bausatzteilen darstellen.15
AeroMaster: Ein älterer, etablierter Decal-Hersteller, der viele Bögen für spezifische P-51 herausgebracht hat, die oft auch individuelle Stencils enthielten.39 Die Verfügbarkeit kann heute eingeschränkt sein.
Hobby Decal: Produzierte "Dry Transfers" (Rubbelbilder), die keinen Trägerfilm hinterlassen. Sie hatten ein sehr umfangreiches P-51 Stencil-Set im Programm, das auch Propellerlogos umfasste.41 Die Platzierungsanleitung war online verfügbar.41 Die Verfügbarkeit dieser Produkte ist heute ungewiss.
AirCorps Depot: Spezialisiert auf Teile und Markierungen für die Restaurierung echter Warbirds. Sie bieten hochwertige Wasserabziehbilder ("Water Transfers") an, darunter ein Hamilton Standard Logo.24 Diese sind zwar extrem genau, aber primär für den 1:1 Maßstab gedacht und preislich entsprechend höher.
Die Verfügbarkeit der Decals variiert je nach Maßstab. Die meisten der genannten Hersteller bedienen die gängigen Maßstäbe 1/72, 1/48 und 1/32, aber es ist ratsam, die Verfügbarkeit für ein spezifisches Set und den gewünschten Maßstab zu überprüfen.
Bei der Auswahl fällt auf, dass sich die Hersteller teils spezialisiert haben. Fundekals und Barracudacals (mit ihren Stencil-Sets) sowie die früheren Hobby Decal und HGW konzentrieren sich auf die Bereitstellung hochpräziser, vollständiger Stencil-Daten, die oft über das hinausgehen, was in Standard-Markierungsbögen enthalten ist. Andere wie Lifelike Decals, AeroMaster oder Kits-World bieten komplette Markierungen für bestimmte Flugzeuge an, wobei die Qualität und Vollständigkeit der beigelegten Stencils variieren kann. Eduard integriert oft sehr gute Stencils in seine Bausätze oder bietet sie separat an. Ultracast liefert die korrekten physischen Formen als Resin-Teile. Modellbauer sollten daher je nach ihrem spezifischen Bedarf – ob sie nur die korrekten Stencils, komplette Markierungen für ein bestimmtes Flugzeug oder eine physische Korrektur des Propellers benötigen – den passenden Hersteller auswählen.
Referenzen
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